Bogen, Blech und Taktstock – Coming Home

Bogen, Blech und Taktstock – Coming Home

“Bogen, Blech und Taktstock” ist eine Gruppe aus jungen Mescheder Musikern, die seit anderthalb Jahren gemeinsam Musik machen. Sie spielen klassische Stücke, Popsongs, Filmmusik und alles was ihnen Spaß macht. Zu ihrem Repertoire gehören Stücke aus bekannten Filmen wie “Skyfall” oder “Mission Impossible”, aber auch berühmte Stücke wie “Air” von Bach oder “Hallelujah” haben sie bereits aufgeführt. Jedes der Stücke ist speziell auf die Gruppe zugeschnitten und wird von ihnen arrangiert oder selbst komponiert.

Für den kulturellen Abend 2018 des Gymnasiums der Benediktiner hat sich eine Truppe aus Schülerinnen und Schülern zusammengefunden, um diesen musikalisch zu begleiten. Aus einem Teil der Schüler ging dann die Gruppierung “Bogen, Blech und Taktstock” hervor, die ihr Debüt im Mescheder Bürgertreff Campus im Sommer 2018 gab. Die Gruppe besteht aus einer Posaune, zwei Violinen, zwei Celli, einem Kontrabass und einem Klavier. Bei einigen Stücken werden auch ein Kachon und eine Viola eingesetzt.
Das Ensemble zeichnet sich durch diese besondere Besetzung aus, die schon bereits in vielfältiger Weise im Einsatz war. Konzerte im Mescheder Bürgertreff “Campus”, Auftritte bei Hochzeiten oder als Begleitung zu Chorkonzerten sind einige der bisherigen Veranstaltungen. Zuletzt traten sie im November in Olsberg gemeinsam mit der Jazz Police Olsberg auf.
Jetzt ist Bogen, Blech und Taktstock erneut im Campus zu hören. Unter dem Titel „Coming Home“ findet das Konzert am 21. Dezember 2019 um 20:00 Uhr im Bürgertreff Campus statt. Das Programm wird erneut sehr vielfältig sein, der Eintritt ist wie immer frei.

Bogen, Blech und Taktstock – die Besetzung
Posaune & Kachon: Torben Bethke
Violine: Clara Köhne, Johanna Schaefer
Klavier & Viola: Lukas Remmel
Cello: Theresa Laumann, Josefine tho Seeth
Kontrabass: Jakob Schaefer

Buenos NoJazz erneut im Bürgertreff Campus

Buenos NoJazz erneut im Bürgertreff Campus

Wer glaubt, Jazzrock sei tot, der wird sich wohl am Freitag, den 22. November im Mescheder Bürgertreff Campus auf der Kolpingstraße eines Besseren belehren lassen müssen.

Nach einer kreativen Sommerpause stellt BUENOS NOJAZZ die neuen Kompositionen der beiden musikalischen Köpfe der Band, Heiner Bartsch (Keyboards) aus Meschede und Michael Ressel (E-Gitarre) aus Lippstadt, vor.

Zusammen mit Johannes Reimer (Schlagzeug) und Holger Losch (E-Bass), beide aus Soest, verspricht das Quartett wieder einen vergnüglichen Abend mit einem sich immer vielseitiger entwickelnden Repertoire. Eines der neuen Werke, „Exceeding Limits“, wagt, wie der Name schon sagt, einen Schritt über die stilistischen Grenzen hin zum Art-Rock.

Aber grundsätzlich setzt sich Buenos NoJazz solche Grenzen ja sowieso nicht und musiziert ohne Druck von außen nach Herzenslust und Laune irgendwo zwischen Pop und Jazz.

Natürlich erklingen auch wieder viele Stücke der aktuellen CD „This Direction, Please!“, die u.a. übrigens auch bei der Bücherstube Linhoff in Meschede käuflich zu erwerben ist.

Infos über Buenos NoJazz gibt’s auf www.buenosnojazz.de.

Das Konzert beginnt um 20:00 Uhr, der Eintritt zum Konzert ist frei.

„Das andere Gesicht“ (nicht nur) der brasilianischen Gesellschaft – Einblicke in den „Hof der Hoffnung“ – Fazenda da Esperanca

„Das andere Gesicht“ (nicht nur) der brasilianischen Gesellschaft – Einblicke in den „Hof der Hoffnung“ – Fazenda da Esperanca

Lichtbildvortrag des Mescheder Priesters Christian Heim am Dienstag, 01. Oktober 2019, um 20.00 Uhr im Bürgertreff Campus, Meschede, Kolpingstr. 20 – Eintritt frei

Manchmal scheint der Kontinent der Hoffnung, Brasilien, gar nicht so hoffnungsvoll. Hier kommen mehr Menschen durch Schusswaffen in Drogenkriegen und kriminellen Handlungen ums Leben als in sonst einem Land der Welt. Die Gefängnisse quellen über und werden von sogenannten „Fraktionen“ regiert, denen gegenüber die Politik machtlos ist. Täglich kommen immer mehr Menschen in die Obdachlosigkeit. Die Selbstmordrate nimmt besonders unter Jugendlichen ständig zu. Christian Heim, deutscher Priester, gehört einer Gemeinschaft an, die sich “Familie der Hoffnung” nennt und sich somit die Hoffnung auf die Fahne geschrieben hat. Er lebt zweieinhalb Autostunden vom Moloch São Paulo entfernt in idyllischer Berglandschaft auf einem Hof der Hoffnung (Fazenda da Esperanza) mit 130 Männern, die einen Weg „raus“ suchen: raus aus Sucht und Abhängigkeit, raus aus Kriminalität und Prostitution, raus aus Zuhälterei und einem Leben ohne feste Bleibe. „Aber eigentlich“, so Christian Heim, „heißt das Wort nicht ‚raus’, sondern ‚rein’…! Rein in ein neues Leben, rein in ein Leben, wo sich jeder als Subjekt, als wertvoll und als Hauptperson erfährt. Rein in ein Leben, in dem die Entdeckung der Liebe zu sich selbst einen in die Entdeckung der Zuwendung zum Nächsten führt. Rein in ein Leben, in dem wieder Frieden, Freude, Freiheit und Beziehungsfähigkeit eingeübt wird. Und das alles mitzuerleben, darin Menschen zu begleiten, zu sehen, wie Hoffnung wächst, ist großartig,“ Das Leben auf den Höfen der Hoffnung ist einfach. Die Herausforderungen sind groß und oft genug kommen die Menschen als „hoffnungslose Fälle“ dort an. Aber dann tun diejenigen, die sie aufnehmen das, was sie gelernt haben: „Wir lieben sie um ihrer selbst willen“. Und die Liebe ist immer der Anfang zu einem neuen Weg.

Christian Heim erzählt von seiner Arbeit in den letzten sechs Jahren in Brasilien und steht Rede und Antwort für alle Fragen.

Willy Nilly am 31.08.2019 im Bürgertreff Campus

Willy Nilly am 31.08.2019 im Bürgertreff Campus

Musik und Lyrik – eine Zeitreise in Meschede

Auf eine musikalische Zeitreise begibt sich die Mescheder Band Willy Nilly am Samstag, den 31. August 2019 im Bürgertreff Campus Meschede, Kolpingstraße 20.

Die vier Jungs von Willy Nilly spielen viele bekannte Rhythm & Blues Stücke, aber auch Country und Rock der letzten 50 Jahre. Auch einige Eigenkompositionen sind dabei!

Aufgelockert werden die Songs mit humoristischen Versen der deutschen Altmeister wie Joachim Ringelnatz, Heinz Erhard, Wilhelm Busch und anderen.

Es wird ein Abend für Liebhaber handgemachter Musik.

Beginn: 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei!

Beat-Rock-Pop mit MARS

Beat-Rock-Pop mit MARS

Das Warten hat ein Ende. Der Mescheder Bürgertreff e.V. präsentiert im Campus wieder die Band MARS, Tanz und Stimmung einmal anders. Der Auftritt erfolgt in der klassischen Beatbandbesetzung: Zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug. Gespielt wird Musik mit „Wiedererkennungswert“, v.a. Rock und Oldies aus den 60er, 70er und 80er Jahren, dazu noch Country & Western und Latino.
Das alles 100% live! Auch deutsches Liedgut ist mit von der Partie: z.B. Westernhagen, Ärzte, Drafi Deutscher, BAP u.a.
Der ein oder andere Song neueren Datums rundet das Repertoire ab.
Das Konzert findet statt am 15. Juni um 20.00 Uhr im Bürgertreff Campus in Meschede, Kolpingstr. 20.
Der Eintritt ist frei.

MARS bei Facebook: facebook.com/marscoverband

Classic meets Pop

Classic meets Pop

Ein nicht ganz klassisches Konzert an ungewöhnlichem Ort

Die FSJler der Musikschule Hochsauerlandkreis und des Musikbildungszentrums Südwestfalen laden zu einem vielseitigen Konzertabend in einem besonderen Ambiente ein. Der Abend unter dem Motto „Classic meets Pop“ findet am Samstag, den 11.Mai ab 20:00 Uhr im Bürgertreff Campus statt. Streichtrio und Opernarien in einer Kneipe bringen frischen Wind in die kulturelle Landschaft des Hochsauerlandkreises. Fans der Pop-Musik dürfen sich unter anderem auf Songs wie „Just the way you are“ von Bruno Mars freuen. Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hochsauerlandkreis und Gäste. Der Eintritt ist frei.

Der Live-Musik-Abend wird organisiert von vier FSJlerinnen, die von September 2018 bis August 2019 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur absolvieren. In der Musikschule Hochsauerlandkreis sind Alina Varela-Rus, Nina Ziemann und Julia Teipel in den drei Bezirken Ost, Mitte und West in die Verwaltungsarbeit involviert, können aber auch künstlerische und pädagogische Erfahrungen sammeln. Sie begleiten den Jekits-Unterricht in Grundschulen, wirken in verschiedenen Ensembles mit und erproben sich auf Orchesterwochenenden als Betreuende.

Im Musikbildungszentrum Südwestfalen hat Clara Köhne ebenfalls ein vielseitiges Tätigkeitsprofil, das Verwaltungsaufgaben und die Betreuung von Gruppen beinhaltet.

Neben der Arbeit in den Einsatzstellen gehören zum FSJ Kultur freie Bildungstage und Seminare, die einen Austausch mit anderen FSJlern aus NRW ermöglichen und interessante Einblicke in kreatives Arbeiten, Kunst und Kultur geben. Ein weiterer Bestandteil des Freiwilligen Sozialen Jahres ist die Entwicklung eines eigenständigen Projektes. Dieses setzen die vier FSJlerinnen mit dem Abend „Classic meets Pop“ in Teamarbeit um.