
Von der Wurzel bis zur Krone
Der Mai bringt uns die schönsten Geschenke mit. Sonnenstrahlen, Blumen, junge Vögel, satte Wiesen, grünende Wälder erfreuen uns und locken uns ins Freie. Dabei laden uns besonders die Wälder ein die Hektik, die Ansprüche, die Tristesse und die Geräusche des Alltags hinter uns zu lassen. Verbinden wir uns innerlich mit dem Wuchs und der Kraft des Baumes, kann er uns neue Kraft, Ideen, Klarheit, Entspannung, Mut zusprechen.
Mit den Texten am Wogenweg möchte uns Antje von Korff genau an diese Erfahrung heranführen und nimmt uns durch ihre Impulse und Übungen mit auf eine Reise „Von der Wurzel bis zur Krone“.
Zu lesen sind die Texte ab dem 5. Mai. Am Samstag, dem 20.05., stellt Frau von Korff ab 14.00 Uhr persönlich den von ihr gestalteten Weg vor. Dazu lädt sie herzlich ein. Treffpunkt ist die erste Stele unterhalb des H 1.

SCHÖN – die etwas andere Coverband
Schön ist eine Coverband, die bekannte Stücke nicht 1:1 nachspielt, sondern aus Songelementen mehrerer Stücke ein neues Werk schafft, Songs in ein ganz anderes Musikgenre verfrachtet und somit dafür sorgt, dass der Zuhörer auf der einen Seite merkt, dass er die Stücke kennt, die Werke aber nicht sofort zuordnen kann.
Das Ergebnis ist dabei von jazzig bis rockig und von funky bis gefühlvoll – immer SCHÖN. Die große Spielfreude und Jahrzehnte lange Erfahrung der Musiker gemixt mit einer Prise Humor macht ein Konzert mit SCHÖN zu einem unvergessenen Erlebnis. Samstag 21.10.2023, 19:30 Uhr, Bürgertreff Camps. Der Eintritt ist frei.

Jazz Four Fun am 13.05. im Bürgertreff Campus
Am 13.05.2023 spielt die Schmallenberger Formation „Jazz four fun“ wieder im Campus.
Die Band um Markus Theiwes (Saxophon), Siegfried Knoche (Schlagzeug & Gesang), Peter Bonnen (Kontrabass), Michael Krell (Jazzgitarre) und Bernd Dürich (Piano) zaubert wieder eine entspannte Atmosphäre mit bekannten Klassikern wie „Summertime“, „St. Louis Blues“ oder „What a wonderful world“, die sie in ihrem eigenen Stil präsentieren.
Besonders die Gesangseinlagen von Schlagzeuger Siegfried Knoche erinnern an die Zeiten des amerikanischen Jazztrompeters und Sängers Louis Armstrong.
Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintriit ist frei.

Rückblick – Kulthits aus Ost & West – 20.05. im Bürgertreff Campus
Rückblick besteht seit 2021 besteht und ist deutschlandweit unterwegs. Clubs, Musik-Gaststätten, Stadtfeste, Festivals aber auch private Veranstaltungen sind die Heimat von Rückblick.
Die erfahrenen Musiker aus dem Raum Halver/NRW begeistern mit ihren Kulthits aus Ost und West.
Rückblick bringt die Erinnerung an vergangene Jahre der Jugend zurück. Als Trio bzw. auch als Duo versprüht Rückblick gute Stimmung und gute Laune für jeden der die Nostalgie der alten Ost-Songs aus den 80ern erfahren möchte. Durch das ausgewogene Programm bei der auch die Kulthits des Westens nicht zu kurz kommen begeistert die Band immer wieder aufs neue.
West-Kulthits:
Ich mach mein Ding – Udo Lindenberg
Scandal im Sperrbezirk – Spider Murphy Gang
Wieder hier – Westernhagen
Zu spät – Die Ärzte
Tage wie diese – Die toten Hosen
Wahnsinn – Wolle Petry
usw
Ost-Kulthits:
Alt wie ein Baum – Puhdys
An den Ufern der Nacht – Puhdys
Die wilde Mathilde – Silly
Eine Nacht – Stern Meissen
Zu spät – City
Blauer Planet – Karat
usw.
Rückblick ist am 20.05.2023 im Bürgertreff Campus zu Gast, um 19:30 Uhr geht es los. Der Eintritt ist frei.

Reimund Popp „El Peluito“ – folclórico y virtuoso
Der bekannte Gitarrist Dr. Reimundo Popp fasziniert mit latein-amerikanischer Musik im Bürgertreff Campus am Samstag, 29. April 2023 ab 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
„El Peluíto“ Reimundo Popp studierte klassische Gitarre, Trompete und Renaissancelaute an den Akademien Darmstadt und Kassel, sowie an den Musikhochschulen Karlsruhe und Leipzig, wo er zum Instrumental-pädagogen ausgebildet wurde sowie die Künstlerische Reife und das Konzertexamen absolvierte. An der Goethe-Universität Frankfurt a. M. wurde er 2010 mit einer musikpädagogischen empirischen Studie zum Dr. phil. promoviert.
Aktuell tourt der Gitarrist mit Musik aus dem kompositorischen Fundus lateinamerikanischer Komponisten. Eine Mischung aus Komposition und Improvisation bereichern Spieler und Publikum gleichermaßen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Spannung und Entspannung. Zu hören ist eine lateinamerikanisch-flamencoesce Melange, bei der der klassisch ausgebildete Gitarrist außer zur Konzertgitarre auch zur Flamencogitarre greift und mit den typischen perkussiv und auch stimmlich geprägten Brasil- und Flamencotechniken spielt. Diese typischen punktuellen „Einwürfe“ des Gitarristen mit Stimme und Perkussion, ergänzen die Harmonien und bereichern die Rhythmen dieser Musik.