Zeit zum Spielen?!

Zeit zum Spielen?!

Der Corona-Virus legt derzeit nahezu das gesamte gesellschaftliche Leben lahm. Wir alle verbringen gezwungenermaßen deutlich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Machen wir das Beste draus! Neben lang aufgeschobene Aufräumaktionen, dem Fitmachen des Gartens, Lesen oder Fernsehgucken: Wie wäre es, mal wieder zu spielen – mit Brett,- Würfel- oder Kartenspielen?

Der Spieletreff des Mescheder Bürgertreffs hält dafür folgende Tipps parat – für die ganze Familie, für zwei Spieler oder sogar fürs Solo-Spiel:

Am simpelsten: Einfach mal die Schränke durchstöbern und schauen, welche Spiele-Schätze dort noch schlummern. Vielleicht ein früheres Lieblingsspiel, schon jahrelang nicht mehr gespielt? Oder ein vergessenes Geschenk, noch nie ausprobiert? Jetzt ist Zeit, es (neu) zu entdecken und sich so richtig „warmzuspielen“.

Es ist keine große Auswahl da – wohl aber noch die alte Spielesammlung, die so recht niemanden mehr vom Hocker reißt? Hier bringen kleine Variationen neuen Pfiff ins Spiel:

Unter diesem Link gibt’s neben den Grundregeln für die Basisspiele auch Ideen für Varianten, zum Beispiel eine Team-Variante des altbekannten Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiels oder eine Spieleauswahl mit einem bis fünf Würfeln: https://www.schmidtspiele.de/files/Produkte/4/49125%20-%20Die%20gro%C3%9Fe%20Spielesammlung/49125_Die_grosse_Spielesammlung_Premium-Edition-D.pdf

Speziell für das Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel sind jede Menge Variationen erdacht worden. Lassen Sie sich zum Beispiel hier inspirieren: https://www.spiele-offensive.de/Varianten/Classic-Line-Mensch-aergere-Dich-nicht-1004437.html. Oder aber Sie kaufen sich für wenig Geld eine Kartenerweiterung zum Brettspiel, mit der Sie das Spielgeschehen gehörig durcheinander wirbeln können (erhältlich zum Beispiel unter dem Namen „…noch mehr ärgern“ (Schmidt Spiele) oder „Ärger dich schwarz“ (Heidelberger Spieleverlag).

Sie fanden Domino bisher langweilig? Dann entdecken Sie, wie viele Varianten in den klassischen Spielsteinen stecken und wie es in anderen Ländern gespielt wird (wenn Sie dorthin im Moment schon nicht reisen dürfen): https://de.wikipedia.org/wiki/Domino

Sie möchten noch das eine oder andere Spiel kaufen, aber Sie wissen nicht, welches?

Das Siegel „Spiel des Jahres“ bzw. die Nominierungs- und Empfehlungslisten hierzu bieten eine gute Orientierung auf dem schier unüberschaubaren Spielemarkt. In der Spieledatenbank von www.spiel-des-jahres.de (https://www.spiel-des-jahres.de/spiele/) können Sie stöbern und eine Vorauswahl treffen. Auch das Kinderspiel des Jahres wird hier jedes Jahr gekürt!

Tipps:

Ein besonders leicht zugängliches Spiel, das bei Jung (ab 8 Jahren) und Alt gleichermaßen viel Anklang findet, ist „King Domino“, das Spiel des Jahres 2017.

Der „Wettlauf nach El Dorado“, nominiert zum Spiel des Jahres 2017, zieht 2-4 Spieler ab 10 Jahren in seinen Bann.

Genial gegen den Corona-Blues sind die „Quacksalber von Quedlinburg“. Hier heißt es: Geheimnisvolle Tränke brauchen und zocken, bis der Kessel platzt. Das Kennerspiel des Jahres 2018 ist ein einfach zu erlernender, nicht enden wollender Spaß für alle ab 10 Jahren.

Das Kinderspiel des Jahres des Jahres 2019 „Tal der Winkinger“ macht sowohl Kindern ab 6 Jahren als auch Erwachsenen Spaß.

Eine gute Bewertungsplattform für Spiele ist die englischsprachige Community www.boardgamegeek.com. Wenn Sie ein Spiel ins Auge gefasst haben: einfach den (deutschen) Namen des Spiels in das Suchfeld eingeben und (auch ohne Englischkenntnisse) nach der Durchschnittsbewertung schauen. Faustregel: Mit Spielen, die mit > 6,5 Punkten bewertet sind, können Sie nicht viel falsch machen.

Sie sind zu zweit, aber die meisten Ihrer Spiele zuhause machen erst ab drei oder vier Spielern so richtig Spaß? Viele Spieleverlage bieten inzwischen spezielle „Spiele für Zwei“ an, so etwa der Kosmos-Verlag mit einer ganzen Serie davon (https://www.kosmos.de/spielware/spiele/spiele-fuer-zwei/).

Tipps:

„Lost Cities – Das Duell“ als leicht zugängliches Kartenspiel mit Suchtfaktor und

„7 Wonders Duel“ für alle, die es etwas komplexer mögen.

Auch wer buchstäblich allein zuhause ist oder in der Familie partout keinen Mitspieler findet, muss aufs Spielen nicht verzichten. Eine Auswahl aktueller Spiele kann bei www.boardgamearena.com kostenlos erlernt und gespielt werden. Das Nette daran: Der Gegner dabei ist kein Computer, sondern es wird mit „echten“ Mitspielern gespielt.

Übrigens bieten auch viele der modernen Gesellschaftsspiele inzwischen durchaus interessantes Ein-Personen-Modi an.

Kommen Sie gut durch die schwierigen Zeiten … und bleiben Sie gesund! Und für die Zeit „nach Corona“: Schauen Sie doch mal vorbei in unserem Spieletreff. An jedem 3. Mittwoch im Monat, ab 19:00 Uhr, im Bürgertreff Campus.

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Am 11.02.2023, 20:00 Uhr, präsentiert der Mescheder Bürgertreff Campus musikalisches Urgestein. Alfred Endres stellt seine ganz persönliche Version der Musik aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart vor. Dabei bildet die Interpretation von Rockklassikern der Beatles, Doors, Rolling Stones und von David Bowie den Schwerpunkt. Das Programm wird ergänzt durch neuere deutschsprachige Stücke mit faszinierenden Texten. Lassen Sie sich davon überraschen, wie Alfred Endres Ihnen Stücke von Element of Crime oder Tocotronic präsentiert.

Alfred Endres war in den 1960er Jahren Lead-Sänger der Bonner Beat-Formation „The Concentric Movement“. Die Band errang 1967 in der Düsseldorfer Rheinhalle den 2. Platz im Finale der deutschen Beatmeisterschaft. (Kein Scherz: So etwas gab’s damals wirklich!) Damit wird sich auf der „Mescheder Bühne“ ein leibhaftiger deutscher Vizebeatmeister materialisieren.

Alfred Endres 1966

Inzwischen verläuft das Leben von Alfred Endres in bürgerlichen Bahnen: Er wurde im vergangenen Jahr als Professor für Wirtschaftstheorie an der FernUniversität Hagen emeritiert und baut seitdem als Senior Advisor den interfakultären Forschungsschwerpunkt „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“ der FernUniversität auf. Die Musik hat ihn aber bis heute nicht losgelassen. Allerdings sind seine Interpretationen „am Leben geläutert“. Mit seiner markanten Stimme interpretiert er Hits wie „Hotel California“ (The Eagles) oder „Can’t buy me Love“ (The Beatles) völlig neu. Mitunter werden auch weniger bekannte Stücke wie „Road to Hell“ (Chris Rea) oder „Sensitive Kind“ (J. J. Cale) geboten. Das hört sich dann auch schon ’mal so an, als hätte Tom Waits den Part von Paul McCartney übernommen.

Am 11. Februar tritt Endres als Solist auf. Bei anderen Gelegenheiten singt er im in unserer Region beliebten Trio Rockato und in der „legendären“ Bonner Beat-Formation The Sixties United.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Pressestimmen:

Alfred Endres, abseits seiner Bühnenauftritte eigentlich Professor an der Fernuni Hagen, schafft es, legendären Kompositionen des Genres Rock einen neuen, vor allem aber eigenen Charakter zu geben.
(Hellweger Anzeiger)

Auf seine unnachahmliche Weise interpretierte er Klassiker der Rock-Geschichte und Stücke, die spätere Generation vielleicht einmal dazu zählen werden.
(Iserlohner Kreisanzeiger)

Die großen Hits alter Zeiten zu hören… wird zum hochklassigen Vergnügen, wenn sie so gesungen werden wie Alfred Endres das tut. Mit nuanciert ausdrucksstarker Stimme, oft fetzig und explosiv, aber auch voll lyrischer Interpretations- und Gestaltungskraft.
(Iserlohner Kreisanzeiger)

In dem Wirtschaftstheoretiker steckt ein erstklassiger Musiker, der mit seiner grauen Lockenmähne und einem auffällig gestreiften Jackett nicht nur optisch den rockenden Gitarristen gibt, sondern auch mit seiner rauchig-heiseren Stimme perfekt den Blues beherrscht. Seine Interpretationen von Titeln, die von Eric Clapton über Leonard Cohen bis zu den Beatles reichen, begeistern das Publikum.
(Westfälische Nachrichten)

Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Abgesagt: Professor Alfred Endres – „Beats and Ballads“

Am 14.03.2020, 20:00 Uhr, präsentiert der Mescheder Bürgertreff Campus musikalisches Urgestein. Alfred Endres stellt seine ganz persönliche Version der Musik aus den 1960er Jahren bis (fast) zur Gegenwart vor.

Alfred Endres war in den 1960er Jahren Lead-Sänger der Bonner Beat-Formation „The Concentric Movement“. Die Band errang 1967 in der Düsseldorfer Rheinhalle den 2. Platz im Finale der deutschen Beatmeisterschaft. (Kein Scherz: So etwas gab’s damals wirklich!) Damit wird sich auf der „Mescheder Bühne“ ein leibhaftiger deutscher Vizebeatmeister materialisieren.

Alfred Endres 1966

Inzwischen verläuft das Leben von Alfred Endres in bürgerlichen Bahnen: Er wurde im vergangenen Jahr als Professor für Wirtschaftstheorie an der FernUniversität Hagen emeritiert und baut seitdem als Senior Advisor den interfakultären Forschungsschwerpunkt „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“ der FernUniversität auf. Die Musik hat ihn aber bis heute nicht losgelassen. Allerdings sind seine Interpretationen „am Leben geläutert“. Mit seiner markanten Stimme interpretiert er Hits wie „Hotel California“ (The Eagles) oder „Can’t buy me Love“ (The Beatles) völlig neu. Mitunter werden auch weniger bekannte Stücke wie „Road to Hell“ (Chris Rea) oder „Sensitive Kind“ (J. J. Cale) geboten. Das hört sich dann auch schon ’mal so an, als hätte Tom Waits den Part von Paul McCartney übernommen. In jüngerer Zeit hat sich Endres auch dem deutschsprachigen Rock und Pop geöffnet. So bereichern seine ureigensten Versionen von Stücken von Element of Crime oder Juli sein Programm.

Am 14. März tritt Endres als Solist auf. Bei anderen Gelegenheiten singt er im in unserer Region beliebten Trio Rockato und in der „legendären“ Bonner Beat-Formation The Sixties United.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Pressestimmen:

Die großen Hits alter Zeiten zu hören… wird zum hochklassigen Vergnügen, wenn sie so gesungen werden wie Alfred Endres das tut. Mit nuanciert ausdrucksstarker Stimme, oft fetzig und explosiv, aber auch voll lyrischer Interpretations- und Gestaltungskraft. (Iserlohner Kreisanzeiger)

Prof. Dr. Alfred Endres hat die Umweltökonomie mitbegründet, ist aber auch ein begnadeter Sänger. (Altenaer Kreisblatt)

Hörsaalrocker gefeiert! Alfred Endres lieferte starke Interpretationen zahlreicher Musikgrößen. Er bescherte den Zuhörern einen unvergesslichen Abend mit Rock-Interpretationen voller Charakter. Ob Eric Clapton, Bob Dylan oder Joe Cocker – Endres interpretiert sie alle auf ganz eigene Art, leiht ihrer Musik seine markante Stimme und weiß, wann die Songs kräftig oder gefühlvoll anzupacken sind. (Iserlohner Kreisanzeiger)

Mit der Power-Stimme präsentiert er seine Versionen von Beatles-Stücken, Cohen- und Rod Stewart-Stücken, keine oldiemäßigen Coverversionen, sondern am Leben gereifte, persönliche Interpretationen. (Westfalenpost)

In dem Wirtschaftstheoretiker steckt ein erstklassiger Musiker, der mit seiner grauen Lockenmähne und einem auffällig gestreiften Jackett nicht nur optisch den rockenden Gitarristen gibt, sondern auch mit seiner rauchig-heiseren Stimme perfekt den Blues beherrscht. Seine Interpretationen von Titeln, die von Eric Clapton über Leonard Cohen bis zu den Beatles reichen, begeistern das Publikum. (Westfälische Nachrichten, Münster)

Zeit zum Spielen?!

Abgesagt: Alte Klassiker – neu entdeckt!

Abgesagt

Stadtbücherei und Mescheder Bürgertreff laden zum Spielen ein!

Mensch ärgere dich nicht – Domino – Memory: Wohl kaum jemand, der diese Spiele nicht kennt oder in irgendeiner Spielesammlung noch zuhause hat. Zeit, sie wieder hervorzuholen! Denn die Spieleausleihe der Stadtbücherei Meschede und der Spieletreff des Mescheder Bürgertreffs erwecken in einer gemeinsamen Aktion die alten Klassiker zu neuem Leben.
Am Sonntag, 15. März, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, besteht im Bürgertreff Campus die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen die drei Spiele von neuer, spannender Seite kennenzulernen: Da wird das „Mensch-ärger-dich nicht“ durch freche Zusatzkarten aufgepeppt oder es wird zum Bewegungsspiel, wenn menschliche Spielfiguren auf einem Großspielfeld im Einsatz sind. Pfiffige Memory-Varianten stehen zum Ausprobieren bereit – und wem die Suche nach Kartenpaaren nicht reicht, der hat die Gelegenheit, sich unter Anleitung ein „Trimory“ zu basteln und als neue Herausforderung mit nach Hause zu nehmen. Alle, denen das „Domino“ bislang eher altbacken scheint, werden garantiert eines Besseren belehrt: Dank verschiedenster Spielvarianten wird das Basisspiel plötzlich wieder spannend!
Spielebegeisterte aller Altersgruppen sind willkommen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Nächste Termine

Kneipen- und Klönabend
Sa. 18.01.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Konzert „Zweiheit“
Sa. 18.01.25   19:00 - 21:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Spieleabend im Campus
Mi. 22.01.25   19:00 - 22:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 25.01.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Handwerk-Bar
Di. 28.01.25   18:00 - 20:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Repair Café
Fr. 31.01.25   15:00 - 17:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 01.02.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Single-Stammtisch
Sa. 01.02.25   19:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

3. Oldie-Nacht mit DJ Carl
Sa. 01.02.25   19:30 - 22:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Fotoclub Blende 17
Mi. 05.02.25   19:30 - 22:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 08.02.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Handwerk-Bar
Di. 11.02.25   18:00 - 20:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Senioren-Technik-Treff
Mi. 12.02.25   14:00 - 16:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 15.02.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 22.02.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Handwerk-Bar
Di. 25.02.25   18:00 - 20:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Spieleabend im Campus
Mi. 26.02.25   19:00 - 22:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 01.03.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Single-Stammtisch
Sa. 01.03.25   19:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Fotoclub Blende 17
Mi. 05.03.25   19:30 - 22:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 08.03.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Handwerk-Bar
Di. 11.03.25   18:00 - 20:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Senioren-Technik-Treff
Mi. 12.03.25   14:00 - 16:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus

Kneipen- und Klönabend
Sa. 15.03.25   17:00 - 23:00 Uhr
Ort: Bürgertreff – Campus